Laufen im Herbst

Der erste Monate der neuen Saison ist fast um. Wie schon zu Beginn des Monats geschrieben, war der Start selten so schwer. Aber es ist schön, nach so langer Zeit wieder im Training zu sein, mit klaren Zielen für das neue Jahr. Ich hoffe, dass ich in dieser Saison gesundheitlich gut durchkomme. Und das wünsche ich auch dem gesamten DAS TriDream. Auch wenn die Ziele nicht ganz so hoch gesteckt sind bei Euch, bleibt gesund.

Ich bin nicht der einzige, der dieses Jahr (wieder) zu kämpfen hatte. Als Ersten hat es Andreas Realert erwischt. Dann Jan Frodeno. Und auf Hawaii dann auch Sebastian Kienle. Denen wünsche ich für die neue Saison auch alles Gute!

Für mich wird es spannend. Zwei Herausforderungen sind schon gebucht. Der Oberelbemarathon in Dresden wird eine große Herausforderung für mich nach der langen Auszeit. Und dann – als erstes Triathlonrennen der Saison – steht die Mitteldistanz am Chiemsee an. Da schlottern mir jetzt schon die Knie, doch gleichzeitig ist es eine schöne Motivation, täglich zu trainieren.

Das Laufen war, ist und bleibt mein großer Schwachpunkt. Technisch habe ich mich die letzten Jahre sicher weiterentwickelt. Allerdings nicht vom Tempo. (Bei Avon ist das genau umgekehrt. 🙂 ). Mal sehen, was in der neuen Saison geht.

Weitere Höhepunkte werden die beiden Treffen mit Svon und Avon in Berlin sein. Zum BER Nightrun, erster und wenn man der Bauleitung trauen darf auch zum letzten Mal, treten wir gemeinsam übder die 10 Kilometer an. Und den Saisonabshluß in Kallinchen bestreiten wir auch alle über die olympische Distanz.

Ein wenig zusätzliche Motivation habe ich diese Woche durch die herrliche Landschaft. Laufen am Meer ist immer wieder etwas ganz besonders, da schnallt man gerne die Laufschuhe unter.

Mein Motto für 2019: Gesund bleiben und Spaß haben. Vor allem beim Laufen 🙂

Bildquelle: (c) dastridream.de

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