Veröffentlicht vonWo stehe ich wirklich? Eine gute Frage, Nachts um halb 3. Anfahrt nach Steinhude mit ICE uns S-Bahn völlig entspannt. Startnummer abgeholt, eingekauft, Nudeln im Appartement gekocht und mit großem Appetit gegessen. Um 8 im Bett und geschlafen.
Um 1 wieder wach gewesen. Und die große Frage im Kopf hin und her gewälzt: Reicht die Furness für eine Halbdistanz?
Was man nicht vergessen darf, beim Restart 2014 war ich 10 Jahre jünger, 45 um genau zu sein. Und ein paar Kilo leichter.
Ich weiß es wirklich nicht, wie das heute ausgeht. Wer mich kennt weiß, ich werde kämpfen. Das steht ausser Frage. Aber der Zeitdruck nach 7;10 Stunden im Ziel sein zu müssen, macht mich schon etwas nervös.
Halbmarathon und 10 Kilometer haben eben gezeigt, es gibt keine Wunder im Sport.
I’ll do my best.
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