Die Geschichte vom dummen Wadenzwicken ….

So, nun ist der OEM42 Geschichte mit den bekannten Ergebnissen. Nun kann ich die Geschichte vom dummen Wadenzwicken zum Besten geben.

Es trug sich dereinst vor den Toren der Stadt Hannover zu, dass mich dünkte, ein erfrischendes Bad täte mir recht wohl.

Gesagt, getan. Ein kleiner Lauf zur Schwimmhalle und im Wasser dann 3000 Meter Kraul geschwommen. Kurz vor Ende des Trainings meinte auf der Nebenbahn ein Typ, mich ärgern zu müssen und wollte mich überholen. Nach fast 3000 Metern? Kein Thema. Druck im Wasser erhöht und Tempo gesteigert. Bis zum Anschlag und Rollwende. Abstoßen und ….. ahhhhh!!!

Irgendwie habe ich die Wende verhauen, bin zu früh gedreht und dann mit dem rechten Bein ins Leere getreten. Folge war ein fulminanter Krampf in der rechten Wade. Der erste seit was-weiß-ich 25 Jahren.

Konnte kaum bis zum Ende schwimmen, geschweige denn anschließend laufen. Das Bein schmerzte noch Tage später und ich machte mir große Sorgen um meinen Start beim OEM.

Selten dämlich, kann man dazu nur sagen und in etwa das waren die Worte meiner Frau, als ich ihr die Geschichte erzählt habe.

Aber mal im Ernst: Man kann sich als Triathlet doch nicht einfach so im Wasser überholen lassen, oder?

Bildquelle: (c) dastridream.de

 

Ein Kommentar

  1. Kann nicht. … passiert aber trotzdem! Gut, du bist es vielleicht nicht mehr gewohnt im Wasser überholt zu werden! Passiert mir ständig. Damit meine ich das Überholen und die Wadenkrämpfe! Cool ist das du den OEM18 trotzdem super gemeistert hast, Respekt! Beim Laufen und Schwimmen lasse ich mich nicht mehr von anderen anstecken und mache mein Tempo. Auf dem Rad kann ich deine Story nachvollziehen. Da hätte ich auch 1000% gegeben. Da lass ich mir nicht die Butter vom Brot nehmen. In diesem Sinne – Gesund bleiben!

    avon

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