Gedanken im Kopf

Heute morgen bin ich auf die Laufstrecke und habe mir Zeit für eine 15 Kilometer Runde genommen. Nach den langen Tagen in den letzte Wochen im Büro war es schön, den Kopf mal wieder frei zu bekommen.

Na fast.

Wenn ich so bei uns durch das Dachauer Hinterland laufe, über Feld- und Waldwege, kommt mir ab und zu der Gedanke, die tollen Strecken den Jungs zu zeigen, wenn sie mich mal wieder besuchen.

Schon blöd, habe ich heute gedacht, das wird ja nun erstmal nichts werden, wegen avon’s Rücken, dachte ich mir heute so bei Kilometer 6. Doch dann, einen Kilometer weiter, kam mir die Erleuchtung. Hey, habe ich mir gesagt. Jetzt mal nicht daran denken, was nicht geht, sonder daran was geht. Wir könnten die Strecke und weitere ja mit dem MTB radeln. Wozu stehen denn drei davon in der Garage? Oder bei einem gemütlichen 5-Stunden-Walk die Natur genießen.

“Think positive” – eigentlich doch alles ganz ok. Und Fuerteventura ist auch nur noch 17 Tage entfernt.

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Bildquelle: (c) dastridream.de

11 Kommentare

  1. Werde dich auf deiner Strecke begleiten, mit dem Carbon-Rollator! 😉 … Blödsinn ich lass mich doch nicht unter kriegen, obwohl die vergangenen Tage sehr schmerzvoll waren! Heute ist wieder besser, also wird positiv gedacht!

    avon
    1. Nein svon, dann doch lieber avon’s Strecke.
      Bei Rot über die Ampel, vor den LKW’s rüber. Dann alte Oma’s in der Fussgängerzone über den Haufen laufen. Dann von der Brücke runter auf die fahrende S-Bahn. Vor der Bahn auf die Schienen – Vorsicht Hochspannung ! – dann über die Stadtautobahn zurück.
      Und immer schön tief Abgase einatmen.
      *hust*

      😉

      dvon

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