So. Bin ich doch letztens ein paar Kilometer gelaufen, in der Früh. War kalt (ich war warm angezogen), lag Schnee (wen stört das schon) und es war diesig.
Und da passieren nun wirklich merkwürdige Dinge. Ich glaube, dieses diesige Wetter hat Einfluss auf unseren Planeten. Und zwar viel stärker, als es die Wissenschaft bisher bemerkt hat.
Irgendwie scheint sich bei so einem Wetter der Erdball drastisch zu verändern. Normalerweise zeigt meine GPS gestützte Uhr vom GARMIN (mehr Werbung in einem anderen Artikel) beim Hühnerstall eine Entfernung von 1 km an. Bei diesem speziellen Wetter kam die 1km – Marke aber bereits 200 Meter früher!
Meine Schlussfolgerung: die Erdkruste verändert sich bei diesigem Wetter und mit ihr die Entfernung. Einzige logische Erklärung, oder?
Frage an dieser Stelle ist halt nur, zieht sich die Erdkruste zusammen oder dehnt sie sich aus? Da würde mich mal Eure Meinung interessieren.
Bildquelle: (c) dastridream.de
Sprachlos. Grübel.
Deine Erfahrung kann ich seit gestern toppen…kein Nebel…strahlender Sonnenschein und um 17 Uhr in Spinning – meine app runtastic war auf Spinning eingestellt und hat nach der Stunde ganze 670m zurückgelegte Strecke angezeigt. Ich könnt schwören, dass mein Fahrrad nach der Stunde noch an der selben Stelle stand (hi hi). Wie das jetzt tatsächlich zu erklären ist????
Das mit der App ist jetzt gar nicht mal so spannend, aber das regelmäßige Spinning nötigt mir Respekt ab. Werde wohl dieses Jahr beim Radfahren wieder der langsamste sein …
Typisch Runtastic. So geht es mir beim laufen im Park. Da werden aus 10km nur 6km … grübel. Na ja.
Und was ist jetzt bitte die Antwort auf meine Frage?
Du sollst Bitte den normalen Weg laufen auch wenn sich bei Nebel immer dieses Wurmloch öffnet. Nix Etdkruste!
https://m.tagesspiegel.de/wissen/interstellar-berater-kip-thorne-im-interview-wurmloecher-sind-moeglich/11075254.html