Was geht in 2024?

Fragt mich das beim Laufen, und meine Antwort ist: “Nicht viel”. Fragt mich das auf dem Indoor-Bike und ich sage: “Muss rollen.” Fragt mich das im Wasser, und ich antworte …. ja, was eigentlich? Fakt ist, dass ich im Wasser wieder ganz gut unterwegs bin, insbesondere was die Distanzen angeht. 3 Kilometer pro Einheit ist eigentlich Standard. Und im Januar bin ich 7 Kilometer in einer Zeit von 02:44 h geschwommen. Am Sonntag war ich wieder im Wasser. In unserem Hallenbad gibt es ein eigenes 25 Meter Becken für die Sportvereine, was Sonntags von 9 bis 12 Uhr für alle geöffnet ist. Knapp 3 Stunden Zeit also, man muss sich je vorher noch umziehen, um mal in relativer Ruhe seine Bahnen zu schwimmen. Da es bei 3 Stunden im Wasser durchaus kalt werden kann, habe ich meinen Orca Trisuit angezogen, das schützt vor allem oben herum. Nach 2:51 h wurde ich dann gebeten, das Wasser zu verlassen. Der Zeiger stand auf 12 Uhr. 7 Minuten länger als im Januar geschwommen. Von der Distanz her 8 Kilometer. Ich brauchte eine Weile, um das zu realisieren.  Einen Kilometer mehr und nur 7 Minuten mehr gebraucht. Mein 10 Kilometer Rekord steht bei 03:38 Stunden und stammt aus dem Jahr 2017, als Vorbereitung auf Roth. Wenn man das jetzt mal hochrechnet, für 2 weitere Kilometer würden mir 47 Minuten zustehen, um knapp unter dieser Bestzeit zu bleiben. Wahnsinn. Was das schwimmen angeht, bin ich offensichtlich schon ganz gut in Form. Ich muss mal schauen, ob ich die 2 Kilometer beim nächsten Mal irgendwo im offenen Bereich abspulen kann. Spätestens beim 24h Schwimmen hier im Juni sollte der Rekord dann purzeln. Und das würde ich meinem 7 Jahre jüngeren ICH gerne unter die Nase reiben 🙂

Bildquelle: (c) dastridream.de

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